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Lesen fördert Konzentration, Abstraktion und Vorstellungskraft. Die Bereiche des Gehirns, die zum Lesen und Verstehen von Handlungen
verwendet werden, sind die gleichen, die wir zum
Verständis anderer Menschen brauchen. Man übt sich also nicht nur in einer Sprache,
wenn man liest, sondern auch in Empathie.
Für Erwachsene vollzieht sich das Sprachen lernen in den gleichen Hirnbereichen wie bei Kindern
und Schülern - im Wernicke- und im Brocaareal.
Sprachen trainieren unser Gehirn, zwischen seinen verschiedenen Bereichen hin und her zu wechseln
und fördert seine Plastizität.
Lesen ist dafür eine essentielle Kulturtechnik. Und es macht nicht zuletzt Spaß.
Sprechen und lesen wir also zusammen, auf den folgenden Seiten gebe ich auch Lese- oder Filmtips.
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